Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen zu LED Leuchten und soll dem interessierten Leser einen ausführlichen Überblick über diese, immer wichtiger werdende Lichtquellen-Art geben.
Die für mich wichtigsten Fragen sind:
Die LED ist eine Leuchtdiode – also ein Bauelement, das Strom durchlässt und dabei Licht abstrahlt.
Den Kern einer LED bildet ein Halbleiterkristall (auch „Chip“ genannt), der durch Stromzufuhr zum Leuchten gebracht wird.
Die LED wurde im Jahre 1962 erfunden. Aufgrund der damals verwendeten Materialien war die Lichtausbeute noch zu gering und das Farbspektrum noch zu eng, um die LEDs großflächig in der Raum-Beleuchtungstechnik einzusetzen.
Erst später fand man heraus, dass jeder Halbleiter nur eine Farbe gleichzeitig erzeugen kann. Und dass kein Halbleiter weißes Licht emittieren kann. Um Weiß herauszubekommen, müssen entweder mehrere verschiedenfarbige Halbleiter gleichzeitig verwendet werden oder bestimmte Leuchtstoffe mit blauem LED-Licht bestrahlt werden. Weiß ist also gar nicht so einfach wie man denkt. 😉
Im Laufe der nächsten Jahrzehnte wurde die LED-Technik stetig weiterentwickelt, es kamen neue Materialien zum Einsatz, die Energie-Effizienz erhöhte sich.
Da die Preise der LED-Leuchten damals noch sehr hoch waren, lohnte sich deren Einsatz nur in ausgewählten Spezialbereichen. Erst im letzten Jahrzehnt ist die LED-Technik erschwinglich geworden, so dass sie nun auch in privaten Haushalten flächendeckend eingesetzt wird.
Ich kann mir vorstellen, dass die LED mit der Zeit andere Lichtquellen verdrängen wird. Das liegt nicht zuletzt an der Vielseitigkeit und Umweltfreundlichkeit der LED. Bei Taschenlampen kann man es jetzt schon beobachten – weder die herkömmlichen Glühbirnen noch Halogenleuchten können mit der LED mithalten. Wenn man maximale Leuchtkraft aus der der vorhandenen Batteriekapazität herausholen will, führt heutzutage wohl kein Weg an der LED vorbei.
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Der Name „Glühbirne“ verrät uns schon, wie diese Lichtquelle funktioniert – durch Stromzufuhr wird ein Metallfaden so stark erhitzt, dass er zum Glühen gebracht wird und dabei Licht abstrahlt.
Das Glühen braucht leider viel Strom, so dass Glühbirnen alles andere als energieeffizient sind. Nur etwa 5% des eingesetzten Stroms werden bei Glühbirnen in Licht umgewandelt. Der Rest geht leider als Wärmestrahlung verloren.
Wenn wir den Stromverbrauch einer LED-Leuchte mit dem einer Glühbirne vergleichen, kann als grobe Orientierung etwa ein Zehntel des Verbrauchs von LED für die gleiche Lichtausbeute genannt werden. Diese Quote wird mit der Zeit noch besser, da die LED-Technik ständig weiterentwickelt wird.
Die Lebensdauer von Glühbirnen beträgt im Schnitt etwa 1.000 Brennstunden. Das ist nur ein Bruchteil von der Lebensdauer der LED Leuchten, die meistens zwischen 10.000 und 25.000 Brennstunden beträgt.
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Eine Halogenlampe ist nichts anderes als eine herkömmliche Glühbirne, deren Metallfaden von einem Halogen (Jod oder Brom) als Schutzgasen umgeben ist. Dadurch wird eine höhere dauerhafte Betriebstemperatur des Metallfadens ermöglicht.
Damit ist eine Halogenlampe nichts anderes als eine weiterentwickelte Glühbirne.
Eine höhere Temperatur des Metallfadens führt zu einer besseren Lichtausbeute und einer höheren Energie-Effizienz der Halogenlampen im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen. So werden etwa 10% des eingesetzten Stroms bei Halogenlampen in Licht umgewandelt, also doppelt soviel als bei den Glühbirnen.
Die Halogenlampen haben zudem auch eine doppelt so lange Lebensdauer als Glühbirnen – ungefähr 2.000 Brennstunden.
Die Halogenlampen sind insgesamt spürbar effizienter als Glühbirnen. Die Vorteile sind allerdings nicht sehr gravierend, so dass die Halogenlampen letztendlich nur eine Zwischenlösung darstellen. Deshalb werden sie Ende 2016 komplett vom Markt genommen.
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Eine Energiesparlampe unterscheidet sich schon deutlich von der Glühbirne und der Halogenlampe. Sie hat keinen Metallfaden, sondern Gasfüllung. Als Gasfüllung wird meistens Quecksilberdampf eingesetzt – nämlich deshalb, weil sich Quecksilber schon bei niedrigen Temperaturen in Gas umwandelt.
Die daraus entstehende Gasfüllung entzündet sich bei ausreichender Stromzufuhr. Dabei gibt sie UV-Strahlung ab, die durch einen Leuchtstoff an der Innenseite der Röhre in Licht umgewandelt wird.
Durch diesen Entzündungs- und Umwandlungsprozess brauchen die Energiesparlampen immer eine gewisse Zeit, bis sie ihre maximale Leuchtstärke erreichen. Deshalb eignen sie sich nicht so gut für kurze Einsätze – zum Beispiel in Abstellkammern oder Treppenhäusern.
Dafür ist die Lebensdauer der Energiesparlampen länger als die der Glühbirnen und Halogenlampen. Je nach Qualität des Produkts beträgt sie im Schnitt etwa 15.000 Brennstunden. Hochwertige Markenprodukte haben sogar teilweise bis zu 25.000 Brennstunden und liegen damit auf LED-Durchschnitts-Niveau.
Anders als LED-Leuchten, sind Energiesparlampen empfindlich, was das Ein- und Ausschalten angeht:
Das Quecksilber in den älteren Energiesparlampen ist für mich ehrlich gesagt ein K.O.-Kriterium, auch wenn die Quecksilbermenge wohl unbedenklich ist und selbst wenn die Lampe kaputt geht, der Schaden durch 15 Minuten Lüften und Wegräumen der Scherben schnell wieder beseitigt werden kann.
Ich denke bei diesem Thema nichtsdestotrotz an den stetig steigenden Quecksilber-Gehalt in Atmosphäre und Gewässern, der jetzt schon unsere Lebensmittel vergiftet und langfristig unserem zentralen Nervensystem schädigt.
Die neueren Energiesparlampen sollen kein Quecksilber enthalten und deshalb generell umweltfreundlicher sein. Wenn man sich also für eine Energiesparlampe entscheidet, sollte man schon ein neueres Modell nehmen.
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+ Die LED verbraucht etwa ein Zehntel an Energie bei gleicher Lichtausbeute
+ Die LED gibt weniger Wärme an die Umwelt ab
+ Die LED ist weniger empfindlich für das Ein- und Ausschalten
+ Die LED hat eine etwa 25-mal so lange Lebensdauer
– Die LED ist (noch) deutlich teurer
– Günstigere LED produzieren kälteres, unangenehmeres Licht
– Günstigere LED-Lampen haben einen geringeren Abstrahlwinkel (strahlen in nur eine Richtung)
+ Die LED enthält keine Schadstoffe wie Brom oder Jod
+ Die LED verbraucht etwa ein Fünftel an Energie bei gleicher Lichtausbeute
+ Die LED gibt weniger Wärme an die Umwelt ab
+ Die LED ist weniger empfindlich für das Ein- und Ausschalten
+ Die LED hat eine etwa 12-mal so lange Lebensdauer
– Die LED ist (noch) deutlich teurer
– Günstigere LED produzieren kälteres, unangenehmeres Licht
– Günstigere LED-Lampen haben einen geringeren Abstrahlwinkel (strahlen in nur eine Richtung)
+ Die LED enthält keine Schadstoffe wie Quecksilber
+ Die LED verbraucht etwa die Hälfte an Energie bei gleicher Lichtausbeute
+ Die LED erreicht sofort ihre maximale Leuchtkraft
+ Die LED ist viel besser geeignet für Räume mit kurzen Beleuchtungsphasen
+ Die LED ist nahezu unempfindlich für das Ein- und Ausschalten
+ Die LED hat eine etwa doppelt so lange Lebensdauer
– Die LED ist (noch) deutlich teurer
– Die LED gibt (je nach Modell) mehr Wärme an die Umwelt ab
– Günstigere LED produzieren kälteres, unangenehmeres Licht. [Dafür ist die Farbwiedergabe bei hochwertigen LED Leuchten besser als bei Energiesparlampen]
– Günstigere LED-Lampen haben einen geringeren Abstrahlwinkel (strahlen in nur eine Richtung)
Beliebteste Glühbirnen
Beliebteste Halogenlampen
Beliebteste Energiesparlampen
Beliebteste LED-Leuchten
Die LED Leuchten unterscheiden sich vor allem in den wichtigsten Kategorien Helligkeit, Sockel/Fassung, Farbspektrum, Lichtqualität und Abstrahlwinkel.
Die Helligkeit ist natürlich eine der wichtigsten Eigenschaften von LED Leuchten. Sie steht auf der Verpackung und wird in Lumen (lm) angegeben.
LED Leuchten werden ja meistens als Ersatz für Glühbirnen oder Energiesparlampen gekauft. Dafür muss man natürlich wissen, welche Helligkeit man braucht. Bei guten alten Glühbirnen war das recht einfach – man wusste genau, wie hell eine 40, 60 oder 100 Watt Glühbirne war.
Da die neuen Lichtquellen andere Energie-Effizienz haben, sagt uns deren Wattzahl so gut wie gar nichts mehr über ihre Helligkeit aus. Um das Thema besser zu beurteilen, brauchen wir eine Helligkeits-Vergleichsgrundlage zwischen Glühbirnen und anderen Leuchten.
Als Hilfe dazu habe ich unten mal die Helligkeitswerte unterschiedlicher Lichtquellen (gemessen in Lumen) zusammen mit benötigter Stromleistung (gemessen in Watt) zusammengetragen.
Das untere Diagramm ist so zu interpretieren:
Das obere Diagramm zeigt sehr deutlich, wie effizient die LED Leuchten im Vergleich zu alternativen Leuchtquellen sind. Dazu habe ich zusätzlich noch die durchschnittliche Energie-Effizienz der Leuchten ausgerechnet – die Werte stehen am rechten Diagrammrand. Demnach ist eine LED Leuchte etwas besser als Energiesparlampe und deutlich besser als Glühlampe.
Das nächste Diagramm zeigt nicht mehr die durchschnittliche Energie-Effizienz, sondern die kompletten Werte als „Von-bis“-Balken. Demnach beträgt die Energie-Effizienz einer modernen Glühbirne zwischen 10 und 14 Lumen pro Watt. Die Halogenleuchte liegt im Bereich zwischen 12 und 22 Lumen pro Watt, die Energiesparlampe – zwischen 24 und 26 Lumen pro Watt. Die LED-Leuchte hat den längsten Balken und geht von etwa 40 bis 120 Lumen pro Watt.
Der lange Balken der LED-Leuchte im unteren Diagramm hat auch noch eine andere Bedeutung – und zwar zeigt er uns, dass die Energie-Effizienz und somit letztendlich die Qualität der LED Leuchten sehr unterschiedlich ausfallen. Wenn man hier am falschen Ende spart, hat man im schlimmsten Fall ein Produkt, das deutlich unter dem durchschnittlichen Effizienz-Niveau der vergleichbaren Konkurrenzprodukte liegt. Weitere Details dazu findet Ihr im Kapitel „LED Markenprodukte vs. No-Name„.
Ich muss direkt zugeben, dass dieses Diagramm nicht vollständig ist. Es umfasst nämlich nur die handelsüblichen LED Leuchten und nicht die Spezialleuchten, die teilweise deutlich höhere Energie-Effizienz haben. Der Hersteller Cree hat beispielsweise vor kurzem einen Wert von über 300 Lumen pro Watt erreicht.(!) Damit ist die Helligkeit einer 1-Watt-LED-Leuchte mit einer solchen Energie-Effizienz höher als die einer 25 Watt Glühbirne! Allerdings werden die LEDs von Cree nicht bei der Haushaltsbeleuchtung, sondern vor allem im Taschenlampen-Segment eingesetzt.
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Es gibt eine ganze Menge an verschiedenen Sockeltypen. Wir gehen kurz auf die vier gebräuchlichsten von ihnen ein:
Beliebteste E27 LED Leuchten
Beliebteste E14 LED Leuchten
Beliebteste GU10 LED Leuchten
Beliebteste GU5.3 MR16 LED Leuchten
Das Farbspektrum ist deshalb wichtig, weil die Glühbirnen-Verfechter oft das Argument bringen, LEDs produzieren zu „kaltes“ Licht. Das mag vielleicht anfangs so gewesen sein, doch mittlerweile gibt es LED Leuchten in genau abgestimmten Farbtönen – ob „kalt“ oder „warm“, kommt auf den Einsatzzweck der LED Leuchte an und steht auch auf der Verpackung.
Hinsichtlich des Farbspektrums gibt es LED Leuchten in zwei Varianten:
Die LED Leuchten mit warmweißem Licht sollen als Glühlampenersatz in den Wohn- und Schlafräumen ihren Dienst verrichten – also dort, wo man sich lange aufhält und wo man sich besondern wohl fühlen möchte.
Die Farbtemperatur dieser Leuchten variiert zwischen 2700-2900 K (Kelvin). Die Farbtemperatur gehört übrigens mittlerweile zu den Pflicht-Angaben auf der Verpackung. Je niedriger die Farbtemperatur ist, desto wärmer ist das abgegebene Licht.
Die LED Leuchten mit kaltweißem Licht eignen sich insbesondere für Arbeitsräume, Küchen, Bäder, Kellerräume oder Dachböden – also überall dort, wo entweder Konzentration gefragt ist oder der Aufenthalt nur kurz ist. Die Herstellung der kaltweißen LED Lichtquellen erfordert etwas weniger Aufwand, so dass sie auch etwas günstiger sind als ihre warmweißen Geschwister.
Die Farbtemperatur dieser Leuchtmittel liegt bei Werten ab 4000 K (Kelvin).
Bei der Beurteilung der Lichtqualität geht es darum, ob eine Lichtquelle das Licht in allen Spektralfarben emittiert. Die Lichtqualität wird anhand des Farbwiedergabeindex gemessen und in „Ra“ ausgedrückt. Sie gehört zu den Pflichtangaben auf der Verpackung.
Die Sonne hat mit 100 Ra den höchstmöglichen Wert der Lichtqualität und ist also das Idealbild einer Lichtquelle. Je weiter der Ra-Wert einer Lichtquelle von 100 entfernt ist, desto ungleichmäßiger ist die Verteilung der Spektralfarben in ihrem Licht und desto unnatürlicher sehen die von ihr beleuchteten Gegenstände aus.
Eine gute LED Leuchte hat etwa 85-90 Ra. In der Bildbearbeitung und anderen Bereichen, in denen Farbechtheit eine wichtige Rolle spielt, sind oft Werte über 90 Ra erforderlich.
LED Leuchten, deren Lichtqualität weniger als 80 Ra beträgt, haben meistens auch eine schlechtere Gesamt-Qualität. Ich würde von solchen Produkten generell die Finger weg lassen.
Der Abstrahlwinkel gibt an, wie breit die Lichtkeule einer LED Leuchte ist. Der Abstrahlwinkel wird in Grad gemessen.
Die Berechnung und die Interpretation des Abstrahlwinkels sind nicht einfach – schließlich gibt es auch außerhalb dieses Winkels Lichtstrahlung, nur eben nicht so stark.
Berechnung des Abstrahlwinkels
Um den Abstrahlwinkel zu bestimmen, muss zunächst einmal geklärt werden, wie stark das Licht in der Lichtkeule sein soll, um es von dem restlichen abgegebenen Licht abgrenzen zu können.
Diese Abgrenzung ist aber einfacher als gedacht – der Abstrahlwinkel enthält alle Lichtstrahlen, die mindestens die Hälfte der maximalen Lichtstärke der Lampe haben. Deshalb gibt es dazu auch den Fachbegriff „Halbwertswinkel“ – die Grenze verläuft also bei genau 50% der maximalen Leuchtkraft. Alle Lichtstrahlen, die Schwächer sind, werden nicht zum Lichtkegel des Abstrahlwinkels mitgezählt. Sie werden oft als Streulicht bezeichnet.
[Die Stärke der Lichtstroms wird übrigens in Candela (cd) gemessen. Nicht zu verwechseln mit der Einheit der Beleuchtungsstärke in Lux (lx). Aber in diese Themen werden wir uns hier nicht weiter vertiefen.]
Interpretation des Abstrahlwinkels
Grundsätzlich kann bei der Angabe des Abstrahlwinkels der LED Leuchten zwischen einem Spot und einem Rundstrahler unterschieden werden. Ein Rundstrahler hat einen größeren Abstrahlwinkel als ein Spot, bei dem es eher auf eine fokussierte Strahlung ankommt. Ein Rundstrahler wird also überwiegend für großflächige Raumbeleuchtung genutzt, ein Spot – für die Akzentbeleuchtung.
Es gibt keine festen Regeln, bei welchem Abstrahlwinkel die Abgrenzung zwischen Spot und Rundstrahler verläuft. Man kann aber definitiv sagen, dass es sich bei 25-30 Grad Abstrahlwinkel um einen Spot und ab etwa 120 Grad – um einen LED-Rundstrahler handelt.
Der Abstrahlwinkel einer herkömmlichen Glühbirne liegt übrigens bei 360 Grad – wenn man so will, ist sie also der ideale Rundstrahler.
Der Abstrahlwinkel von handelsüblichen Halogenstrahlern beträgt etwa 30-35 Grad. Der Abstrahlwinkel eines Halogenstrahlers kann man übrigens nicht eins-zu-eins mit dem einer LED Leuchte vergleichen. Bei Halogenleuchten wird das Licht nämlich durch einen Reflektor gezielt begrenzt und fokussiert, bei LED Leuchten – durch eine Linse gezielt gestreut.
Natürlich gibt der Abstrahlwinkel keine vollständige Information über die Ausleuchtungs-Charakteristik einer LED -Leuchte. Auch wenn wir wissen, dass bei einer 200 Grad LED-Rundstrahler die Lichtstärke innerhalb dieses Bereichs mindestens die Hälfte seiner maximalen Lichtstärke beträgt, haben wir immer noch keine Vorstellung, wie hell es außerhalb dieses Bereichs ist. Naja, wahrscheinlich wird es dort nicht völlig zappenduster sein. 😉
Grundsätzlich können wir festhalten, dass der Abstrahlwinkel für die Beurteilung der Rundstrahl-Charakteristik einer LED Leuchte wichtig ist. Von den LED Leuchtmitteln, deren Verpackung keine Abstrahlwinkel-Angabe enthält, würde ich jedenfalls die Finger lassen.
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Die Lebensdauer der LEDs unterscheidet sich deutlich von der Lebensdauer der Glühbirnen. Der Hauptgrund ist, dass LEDs im Gegensatz zu den Glühbirnen nicht plötzlich ausfallen, sondern erst mit der Zeit ihre Helligkeit verlieren. Die Leuchtdioden werden nach und nach schwächer, bis sie ihren Zweck – eine angemessene Raumbeleuchtung – irgendwann nicht mehr erfüllen können.
Bei der Beurteilung der Lebensdauer von LED Leuchten sind vor allem zwei Aspekte wichtig: Brenndauer und Schaltfestigkeit.
Die Brenndauer ist eigentlich DAS Argument für LED Leuchten. In diesem Bereich schlagen sie gnadenlos die Konkurrenz und schaffen im Schnitt 25.000 Stunden – sehr gute Markenprodukte sogar bis zu 50.000 Stunden.
Wenn wir bei 25.000 Stunden bleiben, „lebt“ eine LED Leuchte etwa doppelt so lange wie eine Energiesparlampe, 12-mal so lange wie eine Halogenleuchte und 25-mal so lange wie eine Glühbirne.
Wenn man davon ausgeht, dass eine LED Lampe im Schnitt etwa 3 Stunden täglich eingeschaltet ist, leuchtet sie etwa 1.000 Stunden im Jahr und hat somit eine Lebensdauer von 25 Jahren. Eigentlich könnten wir jeder LED Leuchte im Haus einen Namen geben – sie wird uns nämlich ziemlich lange begleiten, in guten wie in schlechten Zeiten – solange denn ihre Qualität stimmt.
Bei der Schaltfestigkeit gilt als Faustregel, dass eine Lampe im Wohnzimmer genau so viele Schaltzyklen aushalten sollte wie ihre Lebensdauer in Stunden beträgt. Im Treppenhaus oder im Flur ist sogar eine noch höhere Schaltfestigkeit gefragt.
Eine LED Lampe hat eine theoretisch unbegrenzte Schaltfestigkeit (die Rede ist von etwa 200.000 Schaltzyklen bei Markenprodukten) – im Gegensatz zu einer Energiesparlampe, bei der jedes Ein-/Ausschalten die Lebensdauer verkürzt.
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Die Preise der LED Leuchten gehen seit Jahren zurück. Ich kenne zwar keine offiziellen Statistiken dazu, aber die Fachleute sagen, dass die Preise etwa um 15-20% jährlich sinken. Gleichzeitig steigt die Energie-Effizienz der LED Leuchten, das heißt sie bringen immer mehr Lumen (Helligkeit) pro Watt (Stromverbrauch).
Die angegebene Lebensdauer der LED Leuchten hat sich hingegen schon seit geraumer Zeit bei durchschnittlich 25 Jahren eingependelt.
Auch wenn die LEDs in letzter Zeit deutlich attraktiver geworden sind, ist es dennoch schwierig zu sagen, dass ausgerechnet jetzt der optimale Moment ist, um eine LED Leuchte zu kaufen. Keiner weiß nämlich, wie die Entwicklung dieser Lichtquelle in den nächsten Jahren sein wird.
Wenn das Preis-Leistungsverhältnis von LED nämlich auch weiterhin so stark steigt, werden bereits in wenigen Jahren Produkte auf dem Markt sein, die den älteren LED-Modellen keine Chance geben würden. Das heißt, es würde Sinn machen, die jetzt gekaufte LED Leuchte bereits in wenigen Jahren durch ein neues, effizienteres Modell zu ersetzen. Daran würde auch die ausgerufene 25-jährige Lebensdauer der alten Leuchte nichts ändern.
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Bei der Frage, wie teuer oder günstig LEDs sind, müssen wir wieder mit Vergleichen arbeiten. Wir haben vorhin die Energie-Effizienz in Lumen pro Watt gemessen. Jetzt betrachten wir die Kaufpreis-Effizienz, gemessen in Lumen pro Euro.
Im unteren Diagramm sind die Kaufpreis-Effizienzen unserer Vergleichskandidaten dargestellt. Es ist keine Überraschung, dass die Glühbirne bei diesem Vergleich ganz vorne ist – mit, je nach Produkt, zwischen 200 und 600 Lumen pro Euro. Im Durchschnitt hat die Glühbirne etwa 350 Lumen/EUR.
Mich hat etwas überrascht, dass die Energiesparlampe mittlerweile die gleiche Kaufpreis-Effizienz hat wie die Halogenleuchte – im Schnitt nämlich etwa 220 Lumen/EUR.
Die LED Leuchte hat hier das Nachsehen, auch wenn ihre Kaufpreis-Effizienz sich jede 2-3 Jahre verdoppelt. Momentan ist sie im Schnitt bei etwa 85 Lumen/EUR, vor drei Jahren waren es noch 30 Lumen/EUR.
Die LED Leuchte kommt also Tag für Tag ein wenig näher an das durchschnittliche Lumen-Euro-Verhältnis ihrer Konkurrenz. Es wird aber sicherlich noch ein paar Jahre dauern, bis sie zu der Glühbirne aufschließt und damit alle anderen Lichtquellen endgültig vom Markt verdrängt.
Das Lumen-Euro-Verhältnis ist aber bei weitem nicht alles, was bei der Wirtschaftlichkeit einer Lampe zu beachten ist. Der Stromverbrauch und die Lebensdauer der Lampe sind beide anderen wichtigsten Kriterien. Wir werden auf diese beiden Werte ausführlich im Kapitel „Kann man mit LED Leuchten wirklich Geld sparen?“ eingehen.
Die Entwicklung der Kaufpreis-Effizienz der LED Leuchten sagt uns im Endeffekt, dass es sich durchaus lohnen kann, noch etwas zu warten, um noch „günstiger“ einzusteigen, also eine LED Leuchte mit einer noch besseren Effizienz zu kaufen.
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Wie auch bei Energiesparlampen, unterscheidet sich die Qualität der LED Lampen schon ganz erheblich. Es gibt grundsätzlich Markenprodukte, die eine gewisse Mindestqualität an den Tag legen, und alle anderen LED Produkte. Letztere werben oft mit sehr attraktiven Lumenzahlen pro Watt sowie einem sehr günstigen Preis.
Eine ganz wichtige Eigenschaft der LED Leuchten ist ihre lange Lebensdauer, die üblicherweise deutlich länger ist als jegliche Garantie- und Gewährleistungsfristen. Zu der Unterscheidung zwischen Garantie und Gewährleistung habe ich ja einen separaten Beitrag verfasst [>KLICK<].
Hier ist der Wurm drin – wir kaufen ein Produkt mit einer auf der Verpackung zugesicherten Eigenschaft, deren Erfüllung allerdings sehr weit in der Zukunft liegt. Wenn diese Eigenschaft nicht eingehalten wird, sind wir also nicht mehr in der Lage, etwas rechtlich zu unternehmen. Das ist aus meiner Sicht ein durchaus ernstzunehmendes Problem.
Das Risiko eines Fehlkaufs kann aus meiner Sicht nur dadurch reduziert werden, dass wir Markenprodukte kaufen – also Produkte, bei denen wir schon aufgrund des Hersteller-Rufs eine gewisse Mindestqualität voraussetzen können. Natürlich sind diese Produkte etwas teurer als „Billig-Imitate“. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich aber sagen, dass das „negative“ Gefühl, zu viel Geld für ein Markenprodukt auszugeben, deutlich geringer ist, als das negative Gefühl, zwar weniger ausgegeben zu haben, aber dafür ein deutlich minderwertigeres Produkt bekommen zu haben.
Meine Erfahrung zeigt: Wie so oft im Leben, braucht man bei LED Leuchten nur etwas mehr auszugeben, um eine wesentlich höhere Qualität zu bekommen.
Die Minderwertigkeit der LED Leuchten kann sich vor allem in folgenden Bereichen zeigen:
Ich möchte dabei nicht pauschal alle beispielsweise in China hergestellten LEDs verurteilen. Schließlich lassen auch etablierte Hersteller dort produzieren. Der Unterschied liegt hier ganz klar nicht in dem Herkunftsland, sondern in der Qualität der verwendeten Bauelemente sowie Qualitätsstandards der Fertigungsprozesse.
Aus meinen eigenen Erfahrungen sowie denen meines Umfelds kann ich folgende Hersteller empfehlen:
Noch vor ein paar Jahren waren die LEDs einfach zu teuer, Energieverbrauch hin oder her. Was nützte dem Käufer die Perspektive, eine LED Leuchte zu kaufen, die zwar weniger Energie verbraucht hatte, dafür aber so teuer war, dass sich die Anschaffung – wenn die Leuchte denn überhaupt so lange funktioniert hätte – erst nach 20 Jahren gelohnt hätte? Von dem unangenehmen weißen Licht dieser innovativen Lichtquelle mal ganz abgesehen.
Mittlerweile sind die LED Preise auf ein attraktives Niveau heruntergekommen. Außerdem ist die Effizienz der LED Belechtung weiter gestiegen. Alles in allem kann man die LED Leuchten jetzt ganz entspannt mit ihrer Konkurrenz vergleichen. Zumindest solange man keine LED Billigprodukte nimmt.
Unten sind drei Diagramme aufgeführt, die die Anschaffungs- und Betriebskosten von LED Leuchten mit Glühbirnen, Halogenleuchten und Energiesparlampen vergleichen. Hier ist die „Bedienungsanleitung“ zum Lesen dieser Kosten-Diagramme:
Was sehen wir aus den Diagrammen?
Man kann also mit LED Leuchten wirklich bares Geld sparen. Wie schnell sich eine solche Investition rechnet, hängt hauptsächlich davon ab, wieviel Helligkeit benötigt wird und mit welcher Alternative man die LED Leuchten vergleicht. Da in der Regel etwa zehn Prozent der jährlichen Energiekosten im Haushalt auf die Beleuchtung entfallen, kann man hier sicherlich sogar eine ganze Menge Geld sparen.
Natürlich kommen immer wieder die Gegen-Argumente. Zum Beispiel dass es diese Einsparung so nie geben wird, weil man bei so günstiger Beleuchtung dazu neigt, mehr Lichtquellen einzubauen und sie auch öfter und intensiver zu nutzen. Ich denke aber, da ist jeder „seines eigenen Glückes Schmied“. 😉
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Hier sind ein paar wichtige Punkte aufgeführt, die jedem LED Interessierten einen Denkanstoß geben sollten.
Die Preise von LED Leuchten gehen zwar kontinuierlich zurück, es gibt jedoch selten wirkliche Schnäppchen in diesem Bereich. Wenn man jetzt mal von Ebay-Auktionen absieht, bei denen die Herkunft und somit die Mindestqualität der angebotenen LED Leuchten oft nicht ganz klar sind.
Ich habe in diesem Beitrag nicht umsonst ein paar Links zu Amazon verwendet. Amazon hat meistens zwar nicht immer die niedrigsten Online-Preise, allerdings entfallen bei vielen LED-Produkten ab 20 EUR Bestellwert die Versandkosten. Und darin liegt der Vorteil. Wenn ein anderer Anbieter eine LED Leuchte beispielsweise 20 Cents günstiger als Amazon anbietet, allerdings 5 Euro Versand in Rechnung stellt, dann muss man dort ganze 25 Leuchten kaufen, um mit der versandkostenfreien Lieferung von Amazon gleichzuhalten.
Link zu beliebtesten LED-Leuchten bei Amazon – mit kostenlosem Versand ab 20 EUR BestellwertDie einzige Alternative zu Amazon im LED Bereich, die ich derzeit sehe, ist Voelkner. Die Preise dort sind zwar gut, allerdings werden sie erst dann richtig attraktiv, wenn es einen Gutschein gibt. Voelkner haut ab und zu solche Gutscheine heraus, mit denen LED Preise dann oft besser sind als bei Amazon.
Ich verspreche, hier regelmäßig Voelkner Gutscheine zu posten, wenn ich Zeit habe auch noch zusammen mit entsprechenden LED-Produktempfehlungen. Momentan ist mir nur leider kein Voelkner-Gutschein bekannt.
Link zu beliebtesten LED-Leuchten bei Voelkner
Ich bin beeindruckt, ein unglaublich ausführlicher und extrem gut recherchierter Artikel! Besonders ansprechend sind die erklärenden Diagramme, die das Ganze anschaulich zusammenfassen. Vielen Dank dafür. Ein kleinen Wermutstropfen hat der Post leider und zwar der Einsatz von LED Lampen außerhalb einer herkömmlichen Beleuchtung für Büro und Wohnzimmer.
Darüber gibt es unglaublich spannende Sachen zu berichten: LED Lampen in der Schmerztherapie, in der Ergonomie, Medizintechnik usw. EIns meiner Lieblingsbeispiele ist die Indoor Pflanzen zucht. Dieser Biologielehrer hier züchtet beispielsweise Tonnen von Gurken in den Innenräumen seiner Schule unter Benutzung normaler LED Tubes, wie diese hier.
Klar sprengt das den Rahmen des Sparort Blogs und geht ja auch ein Bisschen am Thema Sparen vorbei. Auf den zweiten Blick hat es dennoch mit Sparen zu tun, denn durch eigene Indoor-Pflanzenzucht kann man auch eine Menge Geld sparen. Davon unabhängig: Thumbs up, weiter so, toller Blog.Gruss
Heinz
Danke, Heinz, für deinen netten Kommentar.
Ich habe in der Tat versucht, etwas ausführlicher über LED zu schreiben und mit herkömmlicher Beleuchtung zu vergleichen. Natürlich geht die LED Technik noch weit darüber hinaus. Vielleicht lohnt es sich, daraus eine ganze Beitragsreihe zu machen. 😉
LG, Sonja
Hallo und danke für deine Mühe.
Ich habe im Wohnzimmer 2 Deckenlampen mit jeweils 2GU10 Strahlern mit 50 watt.
Kann ich diese einfach durch leds austauschen oder muss ich auch die Trafos tauschen?
Danke für die Mühe
Gruß Damir
Hallo Damir,
in der Regel sind GU10 Lampen ohne Probleme durch LEDs austauschbar. Von der Leistung her sollten die LEDs mindestens ein Zehntel der Halogenlampen haben. Bei mir hat es bis jetzt überall problemlos geklappt.
LG, Sonja
Dankeschön
Damir
Was mir eindeutig fehlt ist eine Hilfe bei der Überlegung, GU10 oder Mr16 / Gu 5.3 Fassungen zu nehmen.
Bislang sehe ich das so.
GU10 = ohne Trafo = kostet extra. Aber selbst ungünstige LEDs könnten da rein, da keinen eigenen Stromwandler im Sockel, oder? Der ggf. Störungen verursachen könnte.
GU 5.3 = Auf 12v Basis = bei Stromschlag nicht gleich potentiell tödlich (BAD und Konsorten) Trafo kann ich selbst bestimmen und kleinenren Leitungsquerschnitt zum verkabeln nehmen.
Wenn ich also universale Einbauspots habe, die sowohl mit Sockel 10 als mr16 bestückt werden könnte, komme ich recht ins Zweifeln, was das Beste zu sein scheint.
Frage daher… Beste Energieausbeute von beiden Bauarten bei gleicher Bestückung der LED Spotlampen an sich?
Der Trafo frisst doch bestimmt auch noch was. Nur mehr oder weniger als die LEDs mit GU10 vergleichbar?
Und Trafos … schade das dies Thema hier nicht angeschnitten wird.
LED Trafos für GU 5.3 als Beispiel.
6 Spots a 5 Watt ? = 30 W Maximalleistung im Trafo oder besser Reserve halten?
Kostet die Reserve extra Energie oder nur, was auch tatsächlich abgenommen wird?
Hallo,
danke für deinen Kommentar.
Das stimmt, den LED-Test sollte ich bei Gelegenheit mal erweitern und um LED-Vergleiche anreichern.
Der Trafo verbraucht im Leerlauf auch Strom, allerdings denke ich dass der Trafo-Stromverbrauch zu vernachlässigen ist. Jedenfalls habe ich bis jetzt noch nichts Gegenteiliges gehört.
Bei tiefergehenden technischen Detailfragen bin ich leider überfragt.
LG, Sonja
Ich bin gerade auf der Suche nach LEDs, welche die ESL in meinem Pflanzen-Terrarium ersetzen sollen, weil diese einerseits nun kaputt sind und andererseits einfach zu warm werden. Leider werde ich nicht wirklich zu einem passenden Produkt fündig. Derzeit nutze ich die hier: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0019CEEUK/13152077-21
Diese hängen an einem EVG von Osram.
Problem ist, ohne Reflektor müssen die LEDs mindestens 1800 Lumen haben. Ich strebe aber LEDs mit einem Abstrahlwinkel zwischen 100-120° an, da dadurch die Lichtausbeute größer ist. In diesem Fall müssten auch 600-1000 Lumen ausreichen.
Zudem ist die Lichtfarbe von 6500K sehr wichtig und ich brauche die LEDs mit einem G24d-3 Sockel, denn ich kann den Sockel nicht mehr ohne weiteres austauschen.
Das einzige Produkt, was ich bislang fand, ist das hier: http://www.reichelt.de/Sockel-R7s-T5-T8-G24d-2G-B15/LL-PLC210F/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=167538&GROUPID=5168&artnr=LL+PLC210F
Was denkst du darüber? Sind diese für meine Zwecke in Ordnung?
Wenn es gar nicht anders geht, bleibe ich bei den ESL, die bei 14h täglichem Betrieb nun gute 2 Jahre gehalten haben, sprich umgerechnet etwas über 10.000h. Aber gerade wegen dem geringerem Stromverbrauch und der geringeren Wärmeentwicklung, wären LEDs definitiv für das Terrarium besser.
Würde mich um eine Empfehlung sehr freuen.
MfG
Mike
Hallo,
mich würde interessieren, welche Anschaffungspreise bei den Wirtschaftlichkeitsberechnungen zugrunde gelegt wurden?
Scheinbar ist diese Berechnung ja schon etwas älter und ich würde mir gerne einen Eindruck davon machen, wie es zwischen LED und Energiesparlame heute aussieht.
MfG
Gerd